Stress lass nach

Das Wasser steht mir bis zum Hals.

Mit Stress ist niemand allein. Jeder und jede von uns kennt Stress und es gibt Lebensphasen, da überflutet es uns einfach. Die Zündschnur wird immer kürzer, wir sind absolut unausgeglichen.

Stress ist Energie.

Stress ist im wissenschaftlichen Sinn gar nicht negativ, er kann sogar Positives bewirken. Doch die Energie, die wir aus unserem hektischen Tag speichern, muss einen ausgleichenden Gegenpol erfahren. Kurz und knapp: Ohne Ventil kann es irgendwann unerträglich werden und der Stress sogar körperliche Beschwerden auslösen.

Finde deinen eigenen Weg.

Es gibt Unmengen an Ratgebern und Hilfsangeboten, die ausführlich zum Thema beraten. Die Essenz des Ganzen lautet: Finde heraus, was den Stress ausgelöst hat und dann einen Weg, die überschüssige Energie abzubauen und im besten Fall resilient dagegen zu werden.

Das klingt nach viel Arbeit? Ja, irgendwie schon. Lebensveränderungen fordern immer Aufwand. Und Energie. Aber ich verspreche, es lohnt sich.

Endlich schwimmen lernen.

Wenn du herausgefunden hast, woher dein Stress kommt und was zu deiner jetzigen Situation geführt hat, bist du auf dem besten Weg. Denn der erste Schritt ist die Wahrnehmung.

Jetzt bist du bereit die Perspektive zu wechseln, zu hinterfragen und zu überlegen, wie deine Welt ohne den Stress aussehen soll. Was ist der Zielzustand zu dem du möchtest? Gehe jetzt in Umsetzung, lege alte Gewohnheiten ab, kreiere Neues. Wie kann deine Energie in Balance gebracht werden?

Wie kannst du das Gefühl für dich speichern, damit du resistenter gegen die nächste Stresswelle wirst?

Achtsamkeit ist ein entscheidender Schlüssel. Sanftmut und Empathie mit sich selbst und mit anderen. Auch wenn das genau in diesen Stressphasen schwer fällt. Mach deinen Blick wieder weit und nimm dir Zeit dafür.


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Ich bin gerne für dich da.


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