Trauer und Verlust

Bedeutsame Veränderung

Wenn wir Menschen verlieren, kommt die Trauer und damit auch ein Nebel, der die Welt in einen Schleier hüllt. Wir gehen unterschiedlich mit diesem Gefühl um und es ist wichtig, dass wir offen darüber reden können ohne verurteilt zu werden.

Individueller Umgang mit Trauer

Trauer kann sich auf verschiedene Arten manifestieren. Manche Menschen fühlen sich deprimiert und niedergeschlagen, andere können wütend oder frustriert sein. Andere fühlen sich leer und verloren.

Wir brauchen Zeit und Raum

Es ist wichtig, sich selbst und anderen Zeit und Raum zu geben und zu akzeptieren, dass jeder Mensch auf seine eigene Art und Weise trauert. Dabei spielen Monate oder Jahre absolut keine Rolle. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass der Nebel sehr hartnäckig sein kann. Trauer zieht sich über viele Jahre und kann in unterschiedlichen Stadien verlaufen. Manchmal dauert es Monate bis sich ein Lichtblick zeigt, manchmal kommen auch nach Jahren noch tieftrübe, neblige Tage. Alles ist absolut in Ordnung. Wir dürfen mitfühlend mit uns selbst sein und uns von Verurteilung von aussen abgrenzen.

Der Tod verändert unseren Blickwinkel

Wenn ein Mensch stirbt und wir die Trauer zulassen, uns selbst wahrnehmen und akzeptieren, dann können wir eine tiefe Wertschätzung für das Leben und die Beziehungen, die wir haben, entwickeln. Dankbarkeit wächst und lässt unser Leben noch wertvoller werden, als es bereits ist.


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